Beitrag von Nils Schliehe Am 19. November wurde in einem Online-Event die digitale Abschlussausstellung zu ‚Ovizire • Somgu: From Where Do We Speak‘ eröffnet, die Kunstwerke aus den Geschichts- und Kunstworkshops zur kolonialen Vergangenheit und Erinnerung in Namibia präsentiert. Dabei… Weiterlesen →
Beitrag von Jan Kawlath Am Vormittag des 31. Juli 1900 machten sich tausende Menschen auf den Weg zur Lloydhalle am Westufer der Kaiserschleuse im Hafen von Bremerhaven. Seit Tagen schon war bestes Hochsommerwetter in ganz Norddeutschland und so kam erneut… Weiterlesen →
Beitrag von Nils Schliehe Bereits seit dem 6. November sind die Ergebnisse der künstlerischen Workshops zur kolonialen Vergangenheit und Erinnerung in Namibia im Frans Nambinga Art Training Center in Windhoek zu sehen. Am Donnerstag dem 19. November um 19 Uhr… Weiterlesen →
Beitrag von Nils Schliehe Nach unseren viel beachteten Ausstellungen in Hamburg 2018 und Windhoek 2019 ging das Projekt Ovizire • Somgu: From Where Do We Speak? in diesem Jahr in eine neue Runde. Trotz zahlreicher Schwierigkeiten aufgrund der Corona-Pandemie haben… Weiterlesen →
Beitrag von Nils Schliehe Nach unseren erfolgreichen Ausstellungen in Hamburg 2018 und Windhoek 2019 wird das Projekt Ovizire • Somgu: From Where do We Speak? auch 2020 fortgeführt. Ausgehend von einem Kooperationsprojekt mit namibischen und deutschen Historiker*innen und Künstler*innen in… Weiterlesen →
Das deutsche Auktionshaus Lempertz versteigert am 24. Oktober 2018 sogenannte tribal art, inkl. einen „Schrumpfkopf“. Auf Deutschlandfunk Kultur kritisiert Prof. Dr. Jürgen Zimmerer den Verkauf menschlicher Überreste scharf: „Zwar hat sich in den Museen weitgehend die Erkenntnis durchgesetzt, dass Menschen… Weiterlesen →
„Wir sehen nur die Zeit nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten, statt zu sagen, dass es hier Ursache und Wirkung gibt; dass heutige Verhältnisse einen historischen Vorlauf haben“, sagt Prof. Dr. Jürgen Zimmerer in einem ausführlichen Interview über die Nachwirkungen… Weiterlesen →
Von Hannah Feder Unter dem Titel „Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit“ fand sich eine Gruppe von Expertinnen und Experten aus Politik, Universitäten und Museen aus Afrika und Europa zusammen, um im Schlüterhof des Deutschen… Weiterlesen →
Dr. Markus Hedrich arbeitet an einer (post-)kolonialen Geschichte des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin. Ziel des Projekts ist eine Wissenschafts- und Institutionengeschichte des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in vier politischen Systemen (Kaiserreich, Weimar, NS und BRD), die das „Hamburger Tropeninstitut“ in vielerlei Hinsicht… Weiterlesen →
Ab dem 01.01.2019 ist in dem Projekt „Museumssammlungen im Spannungfeld der sich etablierenden kolonialen Situation. Die Afrika-Sammlungen des Übersee-Museums Bremen aus den ehemaligen Kolonien“ die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG (Hamburgisches Hochschulgesetz) zu besetzen. Die… Weiterlesen →
Die aktuelle Diskussion um Raubkunst, Restitution und den adäquaten Umgang mit Objekten aus kolonialen Kontexten in deutschen Museen und Sammlungen wird auch außerhalb von Deutschland verfolgt. Anlässlich der Eröffnung der neuen Ausstellung „Werkstatt Prolog“ im Leipziger Grassi Museum, nimmt Le… Weiterlesen →
Das Medieninteresse über den Umgang mit der Kolonialvergangenheit in Deutschland geht weit über die deutschen Grenzen hinaus. „The Big Hole in Germany’s Nazi Reckoning? Its Colonial History“, unter dieser provokanten Überschrift brachte die New York Times einen ausführlichen Artikel über… Weiterlesen →