#Die_Stadt_Umdenken_Repenser_la_Ville
Ein Projekt des Virtuellen Partizipationslabors Postkoloniales Erbe im Rahmen der HOOU
Autorin: Tania Mancheno
Die Podcastreihe „Was bedeutet Hamburg für dich?“ präsentiert diese Woche ein Interview mit der Künstlerin und Aktivistin Katharina Kellermann. Das Interview behandelt die mögliche Rolle der Kunst in der Gestaltung alternativer Erinnerungskulturen im öffentlichen Raum, auch mit Gedanken, die uns aus dem urbanen Zentrum Hamburgs herausführen.
Katharina Kellermann ist Teil des feministischen Kollektivs SWOOSH LIEU und des Graduiertenkollegs „Performing Citizenship“ mit einem Forschungsprojekt zu „Sound als erinnerungskulturelles Medium“. In diesem Rahmen hat sie eine akustische Kartierung des postkolonialen Hamburgs gestaltet, die auch einige Aspekte des Interviews aus einer künstlerischen Perspektive bearbeitet.
Das soundbasierte mehrsprachige Projekt, welches u.a. in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Hamburg Postkolonial realisiert wurde, kann hier aufgerufen werden: how-to-hear-the-
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#2 Was bedeutet Hamburg für Dich? Interview mit Katharina Kellermann. Ein Audio-Spaziergang zu kolonialen Erinnerungsorten ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
1. Juni 2016 um 18:13 Uhr
Als dekolonisierende Orte sind sicherlich temporäre Orte geeignet, wie Katharina Kellermann vorschlägt, dennoch sind auch feste Orte denkbar, die kollektiv und künstlerisch immer wieder verändert und die wissenschaftlich und pädagogisch begleitet werden. In diesem Sinne angedacht war mal ein Park Postkolonial für Hamburg an zentraler Stelle im Hafen;
http://www.afrika-hamburg.de/parkd.k.html
23. Mai 2016 um 12:50 Uhr
Man kann nicht beide Stimmen gut hören. Schade.