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Unserer Eröffnung am 4. Dezember 2018 im MARKK in Hamburg folgte eine weitere Eröffnung bei M.Bassy, ein alternativer Kunstraum für afrikanische Kreative und afrikabezogene Themen und ein alternativer Freiraum zum Reden und Leben. 

Auf der Basis einer Sammlung des Fotoarchivs im MARKK, die während der deutschen Kolonialzeit in Namibia zusammengetragen wurde, erkundeten die Künstler*innen Vitjitua Ndjiharine, Nicola Brandt, Nashilongweshipwe Mushaandja, Isabel Katjavivi und die Historikerin Ulrike Peters verschiedene Gesichtspunkte der dunklen Seite und der Kontinuität kolonialer Geschichte. 

Die Ausstellungen wurden kuratiert von Bisrat Negassi und Johanna Wild in Zusammenarbeit mit der Universität Hamburg, Professor Dr. Jürgen Zimmerer, und dem MARKK sowie mit Unterstützung seitens der Gerda Henkel Stiftung und des Elbkulturfonds der Behörde für Kultur und Medien des Hamburger Senats. 

Ansicht einer Videoinstallation im Ausstellungsraum

INSTALLATION VIEW OF NICOLA BRANDT’S „INDIFFERENCE“ AT M.BASSY

Skulptur

Foto: FWDWS?

Collagen. Mischtechnik

Foto: FWDWS?

Menschen, die in Stuhlkreisen in der Ausstellung sitzen.

Foto: FWDWS?

Ansicht einer Videoinstallation im Ausstellungsraum

Foto: FWDWS?

Nach der Eröffnung der Ausstellung bei M.Bassy fanden folgende Veranstaltungen statt: 

Talkrunde mit Künstler*innen: Freitag, 7. Dezember 2018, 19:00 bei M.Bassy

Performance Talkrunde: Sonntag, 9. Dezember 2018, 15:00

Finissage: 24.01.2019, 18:00 Vorführung im MARKK: „ReMIX. Africa in Translation: Namibia“ von Nadja Ofuatey-Alazard und Nicolas Grange.